Integrativ Schamanische Transformations­therapie

Stefan Limmer, mein schamanischer Lehrer, beschreibt auf seiner Ausbildungsseite die Grundlagen so: „Im schamanischen Sinne entsteht jede Krankheit ursächlich auf der Seelenebene. Jede Form von Traumata, wie zum Beispiel ein Schock, ein Unfall, eine schwere psychische Belastung oder der Verlust eines geliebten Menschen, kann sich innerseelisch abspeichern und zu einem sog. Seelenverlust und zu Blockaden im gesamten Energiesystem führen.

Ein Seelenverlust kann bereits vorgeburtlich auftreten, wenn die Mutter oder die Eltern starken Belastungen ausgesetzt sind oder das Kind abgelehnt wird. Ebenso kann die Seele durch karmisch ungelöste Probleme belastet sein. Jede Seele strebt nach Vollkommenheit, nach Ganzheit und Gesundheit.  Je weiter sich ein Mensch davon entfernt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieses „Abgesondert sein“, das Getrennt sein von der Schöpfung in körperlichen, geistigen oder seelischen Symptomen äußert.

Schamanische Heilarbeit besteht unter anderem darin, verloren gegangene Seelenanteile zurück zu holen und das gesamte Energiesystem des Menschen zu harmonisieren. Dadurch entsteht auf der Seelenebene wieder Ganzheit, die dem Klienten die Möglichkeit eröffnet, durch Integration und aktive Arbeit damit auch auf allen anderen Ebenen des menschlichen Seins etwas zu verändern, bzw. wieder heiler zu werden.

Durch die Führung spiritueller Kräfte ist der schamanische Heiler so in der Lage, erste Schritte zur Heilung einzuleiten, indem er direkt an den Ursachen arbeitet, die die Symptome hervorrufen. Er kann so gemeinsam mit dem Patienten klären, welche Schritte für den Heilungsprozess notwendig sind, um die Selbstheilungskräfte des Menschen zu aktivieren.“

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